Die Mainzer Komparatistik kooperiert im Rahmen des Erasmus-Programms mit entsprechenden Instituten bzw. Abteilungen der Université de Bourgogne Dijon (Frankreich), der Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande), der Università degli Studi di Udine (Italien), der Universtià degli Studi di Roma „Tor Vergata“ (Italien), der Uniwersytet Warszawski/University of Warsaw (Polen), der Stockholms universitet (Schweden), der Aristotle University Thessaloniki (Griechenland), der Universität Innsbruck (Österreich) und der Université de Genève (Schweiz).  Studierenden der Mainzer Komparatistik kann ein Erasmus-Stipendium für einen Studienaufenthalt an einer dieser Gastuniversitäten vermittelt werden.

Hier könnt ihr euch einen ersten Eindruck der Universitäten verschaffen.

Die Teilnahme am Erasmus-Programm ist nach Abschluss des 2. Semesters des B.A.-Studiengangs möglich; für Studierende im Master gibt es keine Beschränkungen. Da die meisten ausländischen Hochschulen das Studium stärker in Studienjahre als in unabhängige Semester gliedern, empfiehlt es sich, den Auslandsaufenthalt zum Anfang des jeweiligen Studienjahres im Herbst zu beginnen. Die Bewerbungen für einen im Herbst beginnenden Auslandsaufenthalt laufen in der Regel im Januar und Februar desselben Jahres. Sollten sich für eine bestimmte Universität mehr Bewerber/innen melden, als Austauschplätze vorgesehen sind, entscheiden die bisherigen akademischen Leistungen sowie die vorhandene Sprachkompetenz. Gegebenenfalls kann ein Motivationsschreiben verlangt werden.

Zeitpunkt und Dauer des Auslandsstudiums sollten so gewählt werden, dass der Aufenthalt sich in sinnvoller Weise in das Studium in Mainz eingliedert. Die Erasmus-Stipendien sind Teilstipendien, welche die bei einem Studienaufenthalt im Ausland anfallenden zusätzlichen Kosten (Reisekosten, Differenz der Lebenshaltungskosten) bestreiten helfen sollen. (Derzeit beträgt der Fördersatz je nach Land 5-9 €/Tag; für BAFöG-Empfänger gilt eine besondere Regelung.)

Weitere Auskünfte erteilen:

der Erasmus-Fachkoordinator des Instituts Prof. Dr. Frank Zipfel (in den Sprechstunden oder Terminvereinbarung per mail) oder die Abteilung Internationales der JGU.